Twitter, Twitter wohin man schaut – Tag 7

Posted on March 14, 2014 by andreasftucholsky

Twitter

der Kurznachrichtendienst ist ein Mikroblogging-System und keine Website, daher ist (bislang) die Angabe eines Impressums bei geschäftlicher Nutzung nicht erforderlich.

Unfollowe.me ist ein twittertool, das anzeigt, wer sich von einem Konto entfolgt hat. Hier noch weitere 139 Tools

visibletweets animiert Twittereinträge auf dieser website, die mit # zu einem bestimmten Thema gepostet wurden. Mit dem “#”-Zeichen kennzeichnet man Beiträge, damit diese leichter gefunden werden können. Stichwort Twitterwalls

Häufige Twitter-Abkürzungen

@ wenn man jemanden in einer Nachricht mit dem Benutzername anredet
# markiert ein bestimmtes Thema, zum Beispiel “Geburtstagsparty” #Geburtstag #Party
DM Abkürzung für “direct message” – eine private Nachricht, die nur der Empfänger sehen kann
FF “Follow Friday” – freitags empfehlen sich Twitter Benutzer gegenseitig zum folgen
RT “retweet” – eine Nachricht an alle Follower weiterleiten

twitter autorenkürzel: – / franz. umgekehrtes V

Twitter & die Privatsphäre: Viel einfacher als bei Facebook – i.d.R. alles veröffentlicht außer Direknachrichten oder wenn man mit Absicht Tweets auf privat gestellt hat.

bitly.com Für Twitter-Abkürzungen. kleine Erlärung in english.

widgets können mit Hilfe von eingebetteten Code auf websites Tweets anzeigen. Bei WordPress.com muss nur die Widget ID in die Twitter Timeline beim Design eingebunden werden.

Focus auf facebook; über below und above the line media – Tag 5

Posted on March 12, 2014 by andreasftucholsky

Facebook

Impressum

Zwei verschiedene Arten von Sites: persönliche facebook page (mit Chronik) oder fanpage (mit custom tabs). Achtung beim Impressum: Bei kommerziellen Seiten muss es angegeben werden und mit Kontakt oder Impressum benannt werden inklusive des Links. Die Fanpage ist von Facebook nach dem Erstellen sofort “veröffentlicht”; das sollte aus rechtlichen Gründen so schnell wie möglich so lange zurück gesetzt werden, bis alle rechtlichen Unklarheiten (siehe Impressum) geregelt sind.

Gruppen

Gruppen bieten kleinen Gruppen von Menschen einen geschlossenen Raum zur Kommunikation über gemeinsame Interessen. Gruppen können von jedem erstellt werden. Es gibt offene Gruppen und geschlossene und geheime Gruppen – dort sind die Beiträge nur für die Mitglieder sichtbar.

Ambient Marketing

bezeichnet Werbemittel, die als Außenwerbung im direkten Lebensumfeld ihrer Zielgruppe eingesetzt werden. Beispiele für Ambient-Media-Formate sind Gratispostkarten, die in der Gastronomie ausgelegt werden, Werbung auf Pizzakartons, Zapfpistolen an Tankstellen, Toilettenplakate, die in den Sanitärräumen von Kneipen und Diskotheken ausgehängt werden, oder Plakate, die z. B. in Schulen oder Universitäten installiert sind. Neuere Formen sind z. B. Werbetische in der Gastronomie (Mediatable), Großbildschirme in U-Bahnen (Infoscreens) oder auch in Universitäten (UniScreens); Werbepostkarten, die selektiert an parkenden Autos distribuiert werden, Collegeblöcke oder mobile Außenwerbeträger (Mobil Sky Board). Gerade auch z.B. Spind- oder Duschplakate in Fitness-Studios werden immer stärker in die Mediaplanung mit einbezogen, da man diese Zielgruppe sehr viel stärker eingrenzen kann.

Ein häufig eingesetztes Stilmittel ist der Gigantismus (und auch der Minimalismus), bei dem außergewöhnlich große (oder sehr kleine) Elemente den Passanten überraschen solle.

Guerilla Marketing

ungewöhnliche Vermarktungsaktionen, die mit geringem Mitteleinsatz eine große Wirkung versprechen.

Media above the line

Gatekeeper-Medien, die in der Öffentlichkeit fast jedem bekannt sind (die „klassische“ Werbung).

Media below the line

Alles darüber Befindliche (die „klassische“ Werbung) ist für jedermann leicht erkennbar, das darunter Befindliche hauptsächlich nur für die gezielt Beworbenen. Es wird also versucht, mittels unkonventioneller Kommunikationswege und -maßnahmen, die Zielgruppen direkt und persönlich anzusprechen. Darum wird Below-the-line-Kommunikation meist vom Konsumenten nicht direkt als Werbemaßnahme wahrgenommen.

wordpress Tutorial auf youtube

Interessante Links : zum Editieren von persönlichen Sites und Fanpages auf Facebook pagemodo.com

für Information zur Rechtslage im Internet erecht24.de

Ein Verzeichnis direkter Links um deinen Account aus Webdiensten zu löschen just delete me

Zusammenbauen von Gewinnspielen für das Marketing auf facebook halalati

für deutschen online-shop auf wordpress woocommerce

shop-software für facebook

Wie unterscheidet sich Cluetrain Manifest/PR von digitaler & Internet PR; Social Media Marketing FrameworkTag 4

Posted on March 11, 2014 by andreasftucholsky

Cluetrain Manifest

Das Cluetrain Manifest sagt im Prinzip, dass die Nutzer von Sozialen Netzwerken als Menschen zu sehen sind und erst in zweiter Linie als Endverbraucher, Konsumenten etc..

Das Manifest umfasst 95 Punkte.

Digitale – Internet – Cluetrain PR

Die Typen selbst lassen sich in Kürze so beschreiben:

Digitalisierte PR ist vereinfacht gesagt Online-Kommunikation mit dem Verständnis der Print-Welt. Hier geht es vor allem darum, Präsenz im Netz zu zeigen und Rezipienten zu informieren, beispielsweise durch das Bereitstellen von Materialien, die ursprünglich für die Printwelt entstanden sind (z.B. pdf-Reports).

Internet-PR nutzt stärker die Möglichkeiten des Web, integriert indirekte bzw. nicht-öffentliche Feedbacks (also z.B. Userbefragungen, Kontaktformulare), um die eigenen Ziele besser zu erreichen. Hier geht es darum, einen Rezipienten eher zu überzeugen als zu informieren.

Cluetrain-PR schießlich nutzt das Social Web als Handlungsraum, in dem Stakeholder nicht Rezipienten, sondern Kommunikationspartner sind. Hier geht es um den Aufbau von Online-Reputation und das Schaffen von Mehrwert. hier geht es zum Artikel

Social Media Marketing Framework

Plan für Mittel- und Großbetriebe Ziele im Bereich Social Media Marketing zu formulieren, festzulegen ob eine Kampagne (in sich geschlossene Geschichte) durchgeführt wird oder am Steady State (ständiger Zustand) gearbeitet wird.

Social Media Marketing Framework

RSS Feeds

Ermöglicht über die Aktualisierung von Websites, Blogs etc. informiert zu werden, ohne diese Sites besuchen zu müssen. Quasi ein “umgekehrter” Newsletter der vom Nutzer selbst erstellt wird und worauf der Betreiber der Sites keinen Einfluss hat. Als tools für diesen Service biete sich der Feedreader (per Installation) oder feedly (als online-tool) an.

Argumentation für den Einsatz von SMM

Der Kunde soll seinen durchschnittlichen Kundenwert benennen bzw. wissen und dadurch überzeugt werden, dass sich der Einsatz von SMM auch schon durch geringen Zuwachs von Aufträgen lohnen könnte.

weitere Stichworte: Sentiment-Analyse, Brandwatch, BPMN, Brandeins-Ausgabe “Kauf, Du Arsch”, Netvibes Tool zum Monitoring und als Dashboard, produzierter und spontaner Content, wildfireapp.com

Über weak & strong ties, 5 Handlungsempfehlungen nach Groundswell, die 90:9:1-Regel – Tag 3

Posted on March 10, 2014 by andreasftucholsky

Meine fünf am meisten genutzten Social Media Plattformen:

Wikipedia – zum schnellen Informieren und Finden von Schlagworten, um eine detailiertere Recherche vornehmen zu können.

Youtube – ein Film sagt manchmal mehr als 1000 Worte (besonders bei so genannten Tutorials)

Google+ – seit diese Plattform mit Youtube (zwangs)-verknüpft ist und dadurch die Anzahl der Nutzer dort gestiegen ist

Twitter – aus Neugierde, um zu sehen, wer sich dort “tummelt” und um gezielt verlinkte Video- bzw. Artikel zu bestimmten Themen zu finden

Facebook – für Kontaktaufnahme mit einem Verwandten, der – seit er bei facebook ist – nur noch unregelmäßig seine Email-Postfächer auf Nachrichten überprüft

Buchtipp 1

“Wir machen dieses Social Media” von Malina Kruse-Wiegand und Annika Busse Kundenrezensionen auf Amazon

Fünf Handlungsempfehlungen zu Social Media Marketing Groundswell-Theorie

1. Zuhören

2. Sprechen

3. Aktivieren

4. Unterstützen (Support)

5. Einbinden

Video Tipp 1

Doktor Allwissend

CONSUMER TOOL

empowered tool Forrester research Konsumenten-Verhalten nach Ländern unterteilt (2010)

über Creators, Critics, Collectors, Joiners, Spectators und inactives

90 : 9 : 1 -Regel

90% lesen einen Beitrag, 9% kommentieren, 1% produziert

Über Interaktion und Interaktivität

Interaktivität auf Social Media Plattformen im www. drückt sich u.a. durch das Anklicken von “Like”-Buttons etc. aus, während die Interaktion eine wechselseitige Kommunikation zwischen den Nutzern z.B. in Form von Kommentaren auszeichnet.

Über “weak ties” & “strong ties”

Als “strong ties” bezeichnet man enge Freunde und Verwandte eines Nutzers, als “weak ties” die Freunde und Freundes Freunde eben dieser. Für das Social Media Marketing sind die “weak ties” weitaus interessanter, weil es sinnvoller ist, dort Kunden und Interessenten neu zu gewinnen.

Mashable

ist eine britisch-amerikanische News Website mit dem Schwerpunkt Social Media

StumbleUpon (etwa „StolpernDrüber“) und Delicious

Netzwerk in dem der Nutzer eine Sammlung von Links zu Websites anlegt und diese durch kurze Beschreibungen und “Likes” kommentieren kann. Das StumbleupOn-Icon kann dann auf den eigenen Websites, Blogs etc. eingebunden werden, nachdem ein Konto auf StumbleupOn . Delicious ist eine weitere Webanwendung für das Social Bookmarking.

Bedürfnispyramide nach Maslow

Unterste Stufe physiologisches Bedürfnis (um zu leben Essen & Trinken etc.), als nächstes Sicherheitsbedürfnis, dann soziale Bedürfnisse, Individual B. und als Spitze die Selbstverwirklichung.

Cluetrain PR Video

Konsument/Kunde kann nicht mehr nur als Empfänger von Nachrichten/Informationen gesehen werden, sondern auch mit Anbieter/Sender/Unternehmen in Kontakt treten, um zu kommunizieren. Kommunikation geht in beide Richtungen.

Tucholsky – das Social Media Marketing Abenteuer

über facebook, twitter, youtube & co.

Twitter, Twitter wohin man schaut – Tag 7